In der Softwareplattform C-Werk kann mit einem virtuellen Sensor gearbeitet werden. Bei diesem Verfahren wird ein virtueller Sensor ausgelöst, wenn eine Anforderung eingeht und ein entsprechendes Ereignis an C-Werk gesendet wird. Bei Auslösung eines virtuellen Sensors ändert sich der Sensorstatus - Geschlossen/Geöffnet.
Um einen virtuellen Sensor zu erstellen und zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Fügen Sie mit Hilfe des Suchmasters für IP-Geräte die Kamera hinzu, und wählen Sie im Feld Hersteller Grundig (1, vgl. Erstellen und Entfernen von IP-Geräten).
- Wählen Sie im Feld Modell die Option HttpListener (2).
- Geben Sie im Feld Port die Nummer des Ports ein, an dem die Änderungsanforderungen für den Sensorstatus eingehen werden (3).
- Klicken Sie auf die Schaltfläche .
Das Objekt IP-Server wird hinzugefügt, auf dessen Grundlage 4 virtuelle Sensoren erzeugt werden.
Achtung!
Damit ein virtueller Sensor korrekt funktioniert, gehen Sie bitte wie folgt vor: verwenden Sie den Geöffnet Schaltkreis.
Die Einrichtung virtueller Sensoren erfolgt analog zu den realen, und außerdem wird beim entsprechenden Objekt IP-Server im Feld Alarm ExpirationTime die Zeitdauer in Sekunden angegeben, nach der der Serverstatus automatisch zurückgesetzt wird.
Hinweis
Der zulässige Wertebereich reicht von 0 bis 100.
Hinweis
Diese Einstellung wird nur nach der Abschaltung und dem erneuten Anschluss des Sensors angewendet.