Es ist möglich, ein Videobild mit Objekten in der Karte in Beziehung zu setzen. Dadurch lässt sich die Darstellung der Videoüberwachung anschaulicher gestalten.
Dies wird im Absenkmodus realisiert (vgl. Absenkmodus).
Die Beziehung zwischen Videobild und Karte wird durch vier Verküpfungen hergestellt. Sie müssen die Objekte im Videobild mit ihrer Darstellung auf der Karte des überwachten Territoriums verknüpfen.
Die Verknüpfung wird auf folgende Weise hergestellt:
- Klicken Sie auf das Objekt im Videobild, es wird ein Punkt hinzugefügt.
- Klicken Sie auf die Abbildung dieses Objekts in der Karte, es wird ein zweiter Punkt hinzugefügt, der durch eine Linie mit dem ersten verbunden ist.
Achtung!
Bei Herstellung der vierten Verknüpfung kann die Situation auftreten, dass der zweite Verknüpfungspunkt nicht überall gesetzt werden kann. Dies hängt damit zusammen, dass das System mit den definierten Verknüpfungen keine richtige Perspektive für die Anzeige des Videobilds finden kann. Wahrscheinlich sind die Verknüpfungen dann falsch eingegeben.
Nach Hinzufügen der vierten Verknüpfung wird eine Perspektive ausgewählt, bei der die Überwachungsobjekte in Videobild und Karte zueinander passen.
Zum Entfernen einer Verknüpfung müssen Sie den Mauszeiger auf den ersten Punkt in der Verknüpfung führen und auf 
klicken. Nach Hinzufügen aller Verknüpfungen können Sie die Position der definierten Punkte durch Verschieben mit gedrückter linker Maustaste verändern.
Um die Verknüpfungen des Videobilds mit der Karte zu speichern, müssen Sie den Layout-Bearbeitungsmodus mit den gespeicherten Änderungen verlassen. Dabei werden die definierten Verknüpfungen zurückgesetzt, wenn bis zum Beenden mit Speichern wenigstens eine der folgenden Aktionen ausgeführt wurde:
- Änderung der Position des Kamerasymbols auf der Karte,
- Änderung des Darstellungswinkels des Videobildbereichs der jeweiligen Kamera in der Karte,
- jede Änderung des Sichtfelds der Kamera in der Karte.