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Die Softwareplattform Axxon Next C-Werk verfügt über moderne Leistungsmerkmale, die unablässig aktualisiert und erweitert werden.
Axxon Next C-Werk bietet umfassende Möglichkeiten der Skalierung und Anpassung an die Besonderheiten der zu lösenden Aufgaben und der Neuverteilung der verwendeten Ressourcen bei Änderung der Menge oder Qualität der Aufgaben für die Video- und Audioüberwachung der kontrollierten Objekte.
Ein Videoüberwachungssystem auf Axxon NextC-Werk-Basis lässt sich sehr leicht skalieren und kann eine unbegrenzte Anzahl von Videoservern, Arbeitsplätzen und Videokameras verwalten.
Axxon Next C-Werk unterstützt mehr als 1500 IP-Kameras verschiedenster Hersteller und kann über Mobilgeräte und eine Webschnittstelle betrieben werden. Die Softwareplattform Axxon Next C-Werk unterstützt den Betrieb mit berührungsempfindlichen Bildschirmen.
Mikromodul-Architektur
Die stabile Mikromodul-Architektur von Axxon Next C-Werk führt Videoüberwachungsfunktionen als unabhängige Prozesse aus, die von einem Dispatcher-Modul verwaltet werden. Schlägt ein Prozess fehl, so wird er ganz einfach neu gestartet - andere Prozesses werden weiterhin betrieben und das Videoüberwachungssystem läuft ansonsten weiter.
Unterstützung IP-Kameras
Drivers Pack
Die Unterstützung von IP-Kameras unter Axxon Next C-Werk wird durch ein Treiberpaket gewährleistet, das speziell von AxxonSoft Grundig entwickelt wurde und ständig für die Unterstützung neuer IP-Geräte aktualisiert wird.
Dann erlaubt das Treiberpaket das Hinzufügen neuer IP-Geräte, ohne dass dafür auf eine neue Version von Axxon Next C-Werk gewartet werden oder das gesamte System neu installiert werden muss.
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Moderne IP-Kameras können beispielsweise zwei Videostreams mit unterschiedlichen Parametern und mit einer Komprimierung in unterschiedlichen Codecs übertragen. Axxon Next C-Werk unterstützt den Empfang zweier Streams aus einer Videokamera (Multistreaming): mit hoher Qualität und mit geringer Qualität. und profitiert von ihren Vorteilen, um die Rechnerauslastung des Videoservers und des Arbeitsplatzsystems zu optimieren.
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Integrierte Bewegungserkennung
Die Softwareplattform Axxon Next C-Werk unterstützt die integrierte Videoanalyse von IP-Kameras, so dass Auslöseereignisse der eingebauten Detektoren empfangen und für die weitere Arbeit genutzt werden können. Integrierte Videodetektoren stellen keine zusätzliche Belastung für den Prozessor des Videoservers dar und arbeiten mit einem Videostream, der keiner Komprimierung und anschließender Dekomprimierung unterzogen wurde, was einen stabileren Betrieb der Videodetektoren unter komplizierten Bedingungen zu sichern hilft, z.B. bei schlechter Sicht.
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Diese Funktion ermöglicht die Entzerrung von Videoaufnahmen einer Fischaugenkamera oder Kamera mit ImmerVision-Panoramalinse, so dass sich mehrere „normale“ Flachbilder mit unterschiedlichen Frameseitenverhältnissen für die Anzeige auf dem Client-Bildschirm ergeben. Eine der resultierenden virtuellen Kameras kann ein virtuelles PTZ-Gerät sein.
ONVIF
AxxonSoft Grundig ist Mitglied des ONVIF (the Open Network Video Interface Forum). Das Organisation arbeiten an der Entwicklung und Bekanntmachung von internationalen Standards für Netzwerksicherheit und Videoüberwachungssysteme. ONVIF wird in allen Drivers Pack seit der Version 3.1.3. unterstützt.
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Viele IP-Kameras unterstützen die Übertragung eines Multimedia-Streams nach RTSP-Protokoll. I In der Softwareplattform Axxon Next C-Werk lässt sich ein solcher Videostream auch ohne Integration der Videokamera über Drivers Pack empfangen.
Unterstützung analoger Kameras
Neben IP-Kameras ermöglicht Axxon Next C-Werk die Verwendung analoger Kameras in einem Videoüberwachungssystem. Diese Kameras sind preisgünstiger, und ihr Einsatz ist sinnvoll in vielen Installationen, die keine erhöhten Anforderungen an die Videobildauflösung stellen. Darüber hinaus lassen sich mit Axxon Next C-Werk Hybridsysteme realisieren, die sowohl IP-Kameras als auch analoge Kameras enthalten.
Video- und Audio-Detektion
Axxon Next C-Werk verwendet ein leistungsstarkes System zur Analyse von Videoaufnahmen. Es beinhaltet die folgenden Video-Detektoren:
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Zusätzlich zu den Videodetektoren verfügt Axxon Next C-Werk über zwei Audiodetektoren:
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Es ist möglich, Regeln zu definieren, die automatisch beim Ansprechen des Detektors ausgeführt werden (individuell für jeden Detektor) und gleichzeitig verschiedene Typen von Detektoren zu verwenden.
Videoarchiv
SolidStore
Mit SolidStore hat AxxonSoft Grundig sein eigenes Dateisystem zur Speicherung von Videoarchiven entwickelt. Durch die Optimierung des Lese-/Schreibvorgangs konnten wir drei wichtige Vorteile entstehen:
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Forensische Suche im Archiv
Axxon Next C-Werk verwendet VMDA. Es handelt sich dabei um eine Datenbank, die von AxxonSoft Grundig für die Indexierung und Speicherung von Metadaten für überwachte Szenen entwickelt wurde. Neben der Videoaufnahme bietet die Datenbank die Möglichkeit zur Archivierung von Merkmalen aller sich in der Szene bewegenden Objekte. Diese Merkmale können dann verwendet werden, um eine Schnellsuche in der Vergangenheit mithilfe von MomentQuest2.
Interaktiver 3D-Lageplan
Interaktiver 3D-Lageplan zum schnellen Auffinden von Kameras und deren Blickwinkel. Kameras im Layout werden je nach Status farblich markiert. Man kann den Kameranamen und deren Blickwinkel anzeigen oder verstecken und den Lageplan nach Bedarf vergrößern oder verkleinern.
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(individuell für jeden Detektor) und gleichzeitig verschiedene Typen von Detektoren zu verwenden.
In der Softwareplattform Axxon Next C-Werk wird die Geokarte OpenStreetMap unterstützt. Die Karte wird aus dem Internet geladen, und Bereich und Maßstab werden für sie passend ausgewählt. Bei Verschiebung und Änderung des Maßstabs werden die Daten in Echtzeit aus dem Netz geladen.
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Um mit OpenStreetMap-Karten in Axxon Next C-Werk zu arbeiten, müssen Sie eine OpenStreetMap-Lizenz erwerben. |
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Bei Platzierung einer Panoramakamera auf der Karte ist die Funktion „Virtuelle PTZ-Kamera“ verfügbar. Diese Funktion ermöglicht eine Videoanzeige von der Panoramakamera auf der Karte. Bei einem Klick auf einen beliebigen Punkt eines Sichtwinkelsektors wird in der entsprechenden Layoutzelle das Ausgangsvideo zerlegt (dewarped)und geöffnet, und es wird digital gezoomt und am genannten Punkt positioniert.
Benutzeroberfläche
Bearbeitbare Kameralayouts
Ermöglicht Axxon Next C-Werk die Erstellung von benutzerdefinierten Kameralayouts. Layouts können in beliebiger Weise vom Benutzer konfiguriert wurden, und die Seitenverhältnisse der Anzeigefenster lassen sich feineinstellen. Editierbare Layouts ermöglichen eine effiziente Unterbringung von Kameras mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen auf dem gleichen Bildschirm und unterstützen auch die Anzeigen entzerrter Aufnahmen von Fischaugenkameras.
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Auto-Zoom erleichtert die Überwachung beweglicher Objekte durch automatische Einstellung des digitalen Zooms. Auto-Zoom holt Teile des Frames heran, die ein oder mehrere bewegliche Objekt enthalten und verfolgt diese auf ähnliche Weise wie eine Filmkamera bei Nahaufnahmen
Gesichtserkennung
In Axxon Next C-Werk ist das Verfahren zur Erkennung menschlicher Gesichter auf Videobildern mit anschließender Suche anhand der Erkennungsergebnisse im Videoarchiv mehrerer Kameras zugleich realisiert. Es kann nach einem heruntergeladenen Foto oder nach einer Abbildung eines menschlichen Gesichts auf einem Bild des Videoarchivs gesucht werden. Als Suchergebnisse gibt das System Videofragmente aus dem Archiv aus, auf denen gesuchte Person abgebildet ist.
Erkennung von Fahrzeug-Kennzeichen
In Axxon Next C-Werk ist das Verfahren zur Erkennung von Fahrzeug-Kennzeichen realisiert. Die erkannten Kennzeichen werden in der Datenbank abgespeichert und mit dem Archiv mehrerer Videokameras zugleich assoziiert. Wenn dabei auf dem Kennzeichen ähnliche Symbole auftreten, generiert das System bei der Erkennung einige Hypothesen, was später die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Suche nach dem jeweiligen Kennzeichen in der zusammengestellten Datenbank erhöht.
Empfangen von Ereignissen von Fremdsystemen
In Axxon NextC-Werk ist ein Satz neuer Funktionen realisiert, welche es ermöglichen, Ereignisse von verschiedenen Fremdgeräten und -Systemen zu erhalten - von Kassenterminals, Zutrittskontrolleinheiten, Fremdsoftware usw.