Das Softwarepaket C-Werk bietet Ihnen die Möglichkeit, mit virtuellen Kameras zu arbeiten.
Dies setzt voraus, dass C-Werk im Testmodus betrieben wird und bedeutet, dass ein Videodaten-Stream durch Wiedergabe eines verfügbaren Videoclips (Aufnahme) imitiert wird. Sie können Videoaufnahmen mit Komprimierungsalgorithmen wiedergeben, die von C-Werk unterstützt werden (MJPEG, MPEG-2, MPEG-4, MxPEG, H.264 und Flex Stream).
Um eine virtuelle Kamera zu erstellen und zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
Zum Simulieren einer Einzelstream-Videokamera aus der Modellliste Virtual auswählen. Zum Simulieren einer Kamera, welche Mehrfachstream-Funktionalität unterstützt, Virtual several streams (2) auswählen.
Legen Sie in dem Feld Directory den Speicherort des Videoclips fest, der zur Imitation eines Videosignals verwendet wird.
Videofilm-Dateinamen und der zugehörige Verzeichnispfad dürfen nur Zeichen des lateinischen Alphabets enthalten. |
Verwenden Sie kein Video mit B-Frames. |
Die Videodatei, die sich im ausgewählten Ordner befindet, wird wiedergeben und ständig wiederholt. Enthält der Ordner mehrere Dateien, werden alle in zufälliger Reihenfolge wiedergegeben.