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Die Lizenzierung der Softwareplattform C-Werk kann auf zwei Weisen erfolgen:

  1. Nur mit Lizenzdatei

    Die Lizenzdatei enthält Daten zu den Komponenten (Motherboard, Prozessor, Festplatte, Videoadapter, Arbeitsspeicher, Netzkarte) aller Server. Eine Änderung der Basiskonfiguration der Serverkomponenten führt zum Lizenzverlust. So führt zum Beispiel der gleichzeitige Austausch von Motherboard und Prozessor zum Verlust der Lizenz. Ein Wechsel des Videoadapters oder die Erweiterung des Arbeitsspeichers wirkt sich hingegen nicht auf die Lizenz aus.

    Aus diesem Grund sind bei der Arbeit mit der Softwareplattform C-Werk folgende Besonderheiten zu beachten:


    1. Die Aktivierungsanforderung ist von dem Computer aus zu stellen, der als Server für die Softwareplattform C-Werk dient.
    2. Ein Lizenz-Update ist nur möglich, wenn die Basiskonfiguration der Komponenten aller Server aufrechterhalten bleibt.
    3. Eine Lizenz kann nicht von einem Computer auf einen anderen übertragen werden.
  2. Mit Lizenzdatei und Guardant-Schlüssel

    Bei dieser Art der Lizenzierung ist es möglich, Serverkomponenten auszutauschen und die Lizenz auf einen anderen Computer zu übertragen. Um die Softwareplattform C-Werk auf diese Weise zu aktivieren, müssen Sie sei Grundig die Lizenzdatei und einen Guardant-Schlüssel anfordern.
    Bei vorhandenem Guardant-Schlüssel können Sie die Aktivierung selbständig vornehmen. Dazu müssen Sie den Guardant-Schlüssel in den Computer einführen, von dem aus die Aktivierung erfolgt, und die Standardschritte für die Produktaktivierung durchführen.

Hinweis

Software, die virtuelle Geräte erzeugt (VirtualBox, VmWare u.a.), kann zum Verlust der Lizenz führen. Tritt ein solches Problem auf, empfiehlt es sich, alle virtuellen Geräte aus dem Gerätebaum des Computers zu entfernen oder eine neue Lizenzdatei anzufordern.